Abb.: Diskussionsteilnehmer:innen im Imi Knoebel Saal, © VG Bild-Kunst, Bonn, Fotos: DASMAXIMUM
Als „Glücksfall“ bezeichnete Erster Bürgermeister Hans-Peter Dangschat DASMAXIMUM bei der Podiumsdiskussion vergangenen Montag zum Thema der Bedeutung des Museums für die Stadt Traunreut und den Landkreis Traunstein. Vor allem von der Projektarbeit des Museums profitierten zahlreiche soziale Einrichtungen und Bildungsorte der Stadt. Gemeinsam mit dem Kultur- und Veranstaltungszentrum der Stadt, dem k1, habe sich Traunreut nun zu dem Ort für moderne und zeitgenössische Kultur zwischen München und Salzburg entwickelt, betonte Dr. Maria Schindelegger, Leiterin des Museums.
Auch Dr. Birgit Löffler, Kulturreferentin des Landkreises Traunstein unterstrich die Bedeutung von Kultur als Standortfaktor sowohl für Tourismus als auch Wirtschaft, wobei sich das Podium einig war, dass DASMAXIMUM vor allem als wohltuender „Ruhepol“, als Ort für eine intensive und konzentrierte Kunsterfahrung fungiere. José Hazañas, erster Vorstand des Freundeskreises und Initiator der Gesprächsreihe betonte zum Abschluss, dass DASMAXIMUM als Leuchtturm in der Region für noch viel mehr Menschen erfahrbar gemacht werden solle.
Nach dem erfolgreichen Auftakt zur Gesprächsreihe sei die nächste Veranstaltung für den Herbst geplant.
Sehen Sie auch den RFO Beitrag zur Veranstaltung: https://www.rfo.de/mediathek/video/das-maximum-und-traunreut/